Ihr perfektes Lächeln
Ein schöner Mund wirkt entwaffnend, er besteht aus wohlgeformten Lippen und ansehnlichen Zähnen.
Die moderne Zahnmedizin verfügt heute über Behandlungsmethoden, die eine natürliche und ästhetisch perfekte Wiederherstellung der Zähne ermöglicht. Das Aussehen der Zähne, ihre Farbe, die Zahnstellung und der Zustand des Zahnfleisches können heute durch moderne, schonende Behandlungsmethoden verbessert werden.
Insbesondere das Bleaching (Aufhellen der Zähne) erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Ihr perfektes Lächeln
Ein schöner Mund wirkt entwaffnend, er besteht aus wohlgeformten Lippen und ansehnlichen Zähnen.
Die moderne Zahnmedizin verfügt heute über Behandlungsmethoden, die eine natürliche und ästhetisch perfekte Wiederherstellung der Zähne ermöglicht. Das Aussehen der Zähne, ihre Farbe, die Zahnstellung und der Zustand des Zahnfleisches können heute durch moderne schonende Behandlungsmethoden verbessert werden.
Insbesondere das Bleaching (Aufhellen der Zähne) erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Ein natürliches, sympathisches Lächeln ist Ausdruck von Selbstsicherheit, Kommunikationsbereitschaft, Gesundheit und Erfolg.
Zurück zum strahlenden Lächeln
Odontoplastiken
Dies ist eine Technik zur Korrektur der Zahnform und Zahnfarbe. Der italienische Zahnarzt Prof. Dr. Lorenzo Vanini entwickelte dieses Verfahren zur ästhetischen Korrektur der Zähne. So kann z.B. ein zapfenförmiger Schneidezahn durch schichtweises Auftragen plastischer Keramik umgeformt werden. Da bei diesem Verfahren keinerlei Beschleifen des Zahnes notwendig ist, ist diese Technik noch zahnschonender als Verblendschalen (Veneers) . Auch fallen bei der Odontoplastik keine zusätzlichen Laborkosten an. Sie ist die kostengünstigste Methode.
Bildergalerie


Porzellanfüllungen
Die moderne Zahnmedizin verfügt über zahnfarbene Materialien, mit denen sich hochwertige Füllungen herstellen lassen. Diese sind von der natürlichen Zahnsubstanz kaum zu unterscheiden und erfüllen höchste ästhetische Ansprüche. Diese Einlagen (sog. Inlays) können im direkten Verfahren als Kompocite-Einlage (1 Behandlungstermin) oder im indirekten Verfahren als Porzellan-Inlay (2 Behandlungstermine) hergestellt werden.
Komposit-Einlagen - plastisches Porzellan
Sie sind eine kostengünstige Alternative zum Amalgam im Kauflächenbereich der Backenzähne. Sie sind zahnfarben und ästhetisch ansprechend. Bei dieser Technik, die an der Würzburger Zahnklinik entwickelt wurde, wird das “Loch” im Zahn mit speziellen Feilen vorbereitet und anschließend mittels einer speziellen Schichttechnik mit plastischen Keramikmassen verschlossen. Sie ist für kleinere bis mittelgroße Füllungen geeignet. Die Anfertigung erfolgt nach einer speziellen Technik. Diese ist wesentlich aufwendiger und zeitintensiver als die Anfertigung einer Amalgamfüllung oder Kunststoff-Füllung. Es entstehen daher zusätzliche Kosten, die von der Größe der Einlagefüllung abhängig sind.
Porzellan-Inlays
Porzellan-Inlays sind die hochwertigsten Füllungen. Sie sind kaum von der natürlichen Zahnsubstanz zu unterscheiden und befriedigen höchste ästhetische Ansprüche. Für die Anfertigung sind – wie bei dem Gold-Inlay – auch 2 Behandlungstermine erforderlich. Auch sie werden in einem zahntechnischen Labor angefertigt. Die Porzellan-Einlagen werden mit einem speziellen Kleber im Zahn befestigt und stabilisieren dadurch auch einen geschwächten Zahn. Stärker zerstörte Zähne können dadurch sehr substanzschonend versorgt werden, da durch diese spezielle Klebetechnik eine Überkronung des Zahnes vermieden wird und somit wertvolle Zahnsubstanz erhalten bleibt. Porzellan-Inlays stellen heute die schönste und ästhetischste Versorgungsform im Seitenzahnbereich dar. Sie sind zusätzlich sehr “zahnschonend”.


Kunststoff
Kunststoff ist für Füllungen bei den Schneide- und Eckzähnen und im Zahnhalsbereich das Material erster Wahl. Er ist zahnfarben und erfüllt die ästhetischen Anforderungen in diesem Bereich. Für die Kauflächen der Backenzähne ist dieser Werkstoff jedoch nicht geeignet. Durch den hohen Druck im Kaubereich bricht und schrumpft er, die entstehenden Spalten führen zur Verfärbung und Karies. Dies macht sich meistens erst nach Jahren durch Schmerzen bemerkbar – dann ist es oft zu spät! Obwohl dieses Material für die Backenzähne ungeeignet ist, wird es aus Kostengründen oft verwendet, denn dem Patienten entstehen keine Zusatzkosten, da seine Verarbeitung nicht viel aufwendiger als Amalgam ist.